Die Kultur von Berlin
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Här kommer min guidetext inklusive några tyska artiklar om stundande events, hälsningar Sara
Die Berliner Kultur ist wunderbar und vielseitig. Sie umfasst die Musik, das Theater, die Kunst, den Tanz und noch vieles mehr. Die Stadt Berlin hat ungefähr 420 Kunstgalerien und hat sich als ein Platz für die Jugend - und Populärkultur etabliert. Es gibt mehr als 170 Museen während die vielen Theaterplätze kaum zählbar sind.
Die Bekanntesten Theater unter ihnen sind (das) Berliner Ensamble, (die) Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und Deutsches Theater Berlin.
Zwar ist die Oper nicht der größte Kulturplatz in Berlin, trotzdem gibt es drei Opernhäuser. (die) Staatsoper, (die) Deutsche Oper und (die) Komische Oper.
Natürlich können wir nicht alle Museen und Kulturplätze Berlins besuchen, deswegen will ich sie in ein Berliner Theater führen, sodass wir ihre typische Kulturatmosphäre „live“ empfinden können. Anschließend kann ich Ihnen mehr über Berlin erzählen und auf Fragen antworten.
Ein weiterer populärer Kulturplatz in Berlin ist der Potsdamer Platz. Er befindet sich im Zentrum Berlins, in der Nähe vom Brandenburger Tor. Viele große Events finden dort statt. (European Poker Tour, Weltkindertag)
Ebenfalls ist die Kunstkultur sehr verbreitet und viele unbekannte Künstler ziehen nach Berlin um dort erfolgreich zu werden.
Hier eine kleine Auswahl der berühmtesten Kunstgalerien:
Art4Berlin, sie zeigt moderne und zeitgenössische Kunst und ist damit eine typische Kunstgallerie Berlins.
Galerie am Rathaus, auch dort wird zeitgenössische Kunst ausgestellt. Viele Ausstellungen thematisieren dort aber eher geschichtliche Ereignisse wie die Weltkriege oder ähnliches.
Insgesamt ist die Geschichte in Berlin sehr bedeutend und findet sich nahezu überall in der Kultur wieder. Besonders aber in der Kunst und im Theater. Sie wird oft als Thema genutzt und sorgt für die typische Atmosphäre. Ein groβer Teil der Berliner identifiziert sich mit dieser Geschichte und findet sie deswegen sehr wichtig. Besonders die Zeit zwischen 1900 und 1999 inspiriert viele Manuskripte und Bücher.
Dadurch sind die Berliner auch sehr interessiert in Bücher. Insgesamt 250 Bibliotheken gibt es in Berlin, zum Vergleich, in der Innenstadt Stockholms gibt es nur zwei. Berlin ist größer aber es ist ein großer unterschneid. Berlin hat 4.4 Millionen Einwohner, Stockholm hat 1.4 Millionen Einwohner.
Das Filmfestival in Berlin, zusammen mit dem Filmfestival in Cannes, Frankreich sind für Filminteressierte die spannendsten Kulurevents des Jahres. Zwar heißt das Festival in Berlin eigentlich "Internationale Filmfestspiele Berlin", doch es wird oft Berlinale genannt.
Hier kommt ein Artikel der dieses Festival näher beschreibt :"
Internationale Filmfestspiele Berlin
Die Internationalen Filmfestspiele Berlin (kurz: Berlinale) gehören zu den Filmfestivals der A-Kategorie. Sie sind weltweit eines der bedeutendsten Ereignisse der Filmbranche. Es werden bis zu 400 Filme in verschiedenen Sparten und Genres gezeigt.
Jahr für Jahr werden rund 300.000 Tickets an das Publikum verkauft.
Der Kulturverführer Berlin sagt:
"Cannes ist schicker. Und Venedig wärmer. Doch die Berlinale gehört trotzdem seit ihrer Gründung 1951 neben Cannes und Venedig zu den führenden Filmfestivals der Welt. Sie gilt als "Arbeitsfestival“, obwohl Stars auch in Berlin gern gesehen sind. Zu West-Berliner Zeiten hatte der Ost-West-Dialog stets absolute Priorität. Etliche Klassiker der Filmkunst sind unter den Gewinnern des "Goldenen Bären“ „ auch US-Kultfilme wie "Smoke“ von Wayne Wang (1995) und "Dead Man Walking“ von Tim Robbins (1996) liefen zuerst auf der Berlinale. Für Cineasten meist interessanter als der Wettbewerb selbst ist die zweite Sektion des Festivals, das Internationale Forum des jungen Films, das es seit 1971 gibt."
Native - Eine Reise durch das indigene Kino
Ein Schwerpunkt der kommenden Berlinale wird das indigene Kino sein. Die Veranstalter widmen diesem Thema die Sonderreihe Native, die filmische Erzählungen indigener Völker aus der ganzen Welt zeigen wird.
In einem eigenen Programm aus Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen werden Meilensteine indigenen Filmschaffens gezeigt. Die Reihe wird gemeinsam mit zahlreichen Experten kuratiert, die selbst indigener Herkunft sind.
Zentraler Veranstaltungsort ist das Haus der Berliner Festspiele , wo Filmvorführungen, Diskussionen und weitere Veranstaltungen stattfinden werden. Auch die verschiedenen Sektionen der Berlinale werden aktuelle indigene Filme in ihr Programm einbeziehen.
Zu ausblicken gegen die Zukunft:
Die transmediale ist ein Festival und ganzjähriges Projekt in Berlin, das neue Verbindungen zwischen Kunst, Kultur und Technologie herausstellt. Die Aktivitäten der transmediale zielen darauf ab, ein kritisches Verständnis der gegenwärtigen, von Medientechnologien geprägten Kultur und Politik zu festigen.
Back When Pluto Was A Planet
In ihrer 26. Ausgabe begibt sich die transmediale, zum zweiten Mal unter der künstlerischen Leitung von Kristoffer Gansing, vom 29.1. bis zum 3.2.2013 im Haus der Kulturen der Welt BWPWAP – Back When Pluto Was A Planet.
Das zum Netz-Akronym gewordene BWPWAP bezieht sich auf die Aberkennung von Plutos Planetenstatus im Jahr 2006; dem Festival für Kunst und digitale Kultur dient es als Ausgangspunkt für die Frage nach Verlagerungen und Erfindungen, die sich durch technologische Entwicklungen und neue Wissensparadigmen ergeben.
Die Herabstufung Plutos wird dabei als Metapher für Verlagerungen in der Gegenwartskultur genutzt, die anhand der Themenstränge Users, Networks, Paper und Desire behandelt werden.
In der einem Plutotag entsprechenden Festivalwoche wird das Programm gemäß der Verschiebungen in Zeit und Raum geformt – und macht die transmediale so zum ersten kulturellen Ereignis in Plutozeit.
In Ausstellungen, Performances, Screenings, Diskussionsrunden und Workshops erkunden internationale Denker und Kulturproduzenten aus den Bereichen Kunst, Kultur und Medien, welche neuen Richtungen und Chancen sich aus einer Klassifizierungskrise wie dieser ergeben – und was für ein neues kulturelles Imaginäres daraus entstehen kann.
Hochgelobt und ab dem 21. Februar 2013 im Chamäleon Theater - die DUMMY Show kommt nach Berlin!
Varieté 2.0
Eine neue Generation von Varietékünstlern ist angetreten, um in einer rasanten, sinnlichen und technisch höchst innovativen Inszenierung Menschen und Puppen zu einer faszinierenden Einheit zu verschmelzen: DUMMY ist Varieté 2.0!
Nach den Ideen des erst 22-jährigen Regisseurs und Ausnahmeartisten Eike von Stuckenbrok entstand in Zusammenarbeit mit Bühnenvisionär Markus Pabst („SOAP – The Show“) eine ganz eigene Welt, die berührt und begeistert, untermalt von einem eigens komponierten Soundtrack von Elektro bis Klassik.
Auf einer kippbaren Bühne tritt grandiose Körperkunst in einen beeindruckenden Dialog mit interaktiven Videoprojektionen von Lichtmagier Frieder Weiss, dessen futuristische visuelle Installationen weltweit für Staunen sorgen und bereits Videos von Kylie Minogue ausschmückten.
Wunderschön, bizarr und gewaltig sind die Bilder, die in Echtzeit von Mensch und Technik erschaffen werden.
DUMMY führt die Zuschauer in eine völlig neue Dimension!
„LOFT“ by the 7 fingers
Was heißt „Wohngemeinschaft“ auf akrobatisch? „LOFT“! Wie in jeder WG wird hier gelacht und diskutiert, geträumt und philosophiert, aber erwartungsgemäß sieht das bei sieben hochkarätigen Artisten ein wenig anders aus: Da wird ein Vorhang schon mal für grazile Luftakrobatik genutzt, eine Stehlampe verwandelt sich kurzerhand in einen Tanzpartner, und ein Obstkorb bietet reichlich Jonglage-Utensilien...
Bei dieser hochvergnüglichen Show der kanadischen Kompanie „the 7 fingers“ kann man sich auf so manche artistische Überraschung und jede Menge Humor gefasst machen!
Mit ihrem schier unerschöpflichen Einfallsreichtum haben die ehemaligen Cirque du Soleil Artisten bereits zahlreiche internationale Preise erhalten. Auf dem größten Festival für zeitgenössischen Zirkus, dem „Festival Mondial du Cirque de Demain“ in Paris, gewannen die „7 fingers“ gleich mehrfach Gold. Für ihre innovativen Inszenierungen wurden sie 2011 vom TIME Magazine für ihr Stück „Traces“ in die Top Ten der besten Shows gewählt und in die amerikanische Kult-Serie „America’s got Talent“ geladen, wo sie die Jury sprachlos machten.

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